¡Vámonos, vámonos!
Unsere grobe Route steht, mal sehen wie es kommt, wir sind gespannt…
– Mönchengladbach – Düsseldorf – Madrid – Santiago de Chile
– La Capital zur kulturellen und kulinarischen Einstimmung
– Pazifikküste Richtung Norden mit Jeep und Dachzelt, Erwanderung
einigen Nationalparks wie dem bekannten „Reserva National Pingüino
de Humboldt No. 74″
– Zur trockensten Wüste der Erde, der Atacama mit dem Dorf San Pedro
als ihrem Zentrum auf 2.300 Höhenmetern
– Andenüberquerung über den Jama-Pass auf 4.275 Höhenmetern nach
Argentina, mit oder ohne Steigeisen, das ist hier die Frage…
– Andiner Nordwesten Argentiniens mit der Stadt Salta
– Weinanbaugebiete wie Cafayate mit dem frischen Torrontés Blanco
und Mendoza und dem Valle de Uco mit dem vollen Malbec Tinto
Endlich gibt’s was zu trinken!
– Zurück über die Anden nach Chile und Santiago zur Wagenrückgabe
– Mit dem Bus ans Meer in die Hafenstadt Valparaíso, Pablo Neruda lässt
grüßen. Zwei Wochen Zeit um sich selber mal unter eine warme Dusche
zu stellen und die Klamotten einzuweichen, während wir einen „curso
de español“ besuchen. Ach so, was haben wir denn dann an?
– Mit dem Jeep über die Pan Americana gen Süden nach Mittelchile mit
Stichstraßen nach Osten in die Anden und nach Westen an die Küste und
zum Valle de Colchagua, dem besten Weinanbaugebiet des Landes 🙂
– In den kleinen Süden oder der „chilenischen Schweiz“ mit zahlreichen
Seen, Vulkanen und dichten Wäldern sowie dem Wahrzeichen der
Region: die Araukarie. Es ist ein Baum und hat wohl nichts mit
Zahnschmerzen zu tun
– Isla de Chiloé, die zweitgrößte Insel des Landes. Der Fischfang auf See
wartet schon auf uns

– Puerto Montt, Wagenwechsel: der Jeep kommt in die Garage und der
Pickup mit Wohnkabine auf die Piste
– Der große und wilde Süden liegt vor uns:
PATAGONIEN entlang der Carretera Austral, die unentwegt zwischen
den beiden Ländern Chile und Argentinien hin und her führt
Vor uns liegen Fjorde, Seen, unberührte Urwälder, schneebedeckte Gipfel,
weiße und blaue Gletscher, Eisberge, Weite, Einsamkeit und hoffentlich
genügend Tankstellen und auch ein prall gefüllter Geldautomat!
– Nationalpark Torres del Paine, unter anderem mit den beiden
Wahrzeichen, den „3 Zinnen“ Chiles sowie dem Monte Fritz Roy, der nach
dem Kapitän von Darwin’s Forschungsschiff benannt ist
– Punta Arenas, Pickup Rückgabe
– Zwölfstündige Fahrt mit dem Überlandbus in die südlichste Stadt der
Welt: Ushuaia auf Feuerland, ein paar Meter vor Kap Horn gelegen
– Flug nach Buenos Aires zum Kaffeekränzchen mit Diego im Estadio
„La Bombonera“, der Pralinenschachtel im Stadtteil La Boca.
¡“Goooooaaaaal“!
– Fährfahrt nach Colonia-da-simmer-dabei-del-Sacramento in Uruguay
– Touren durch’s Land, wohnen auf Estancias und relaxen an den Playas
– Und dann? Que será, será…