So, genug des Wartens. Es ist Zeit, sich mal wieder mit dem flotten „Berglöwen“ auf den Weg zu machen. Ziel ist die wildeste und ursprünglichste Insel im Mittelmeer. Korsika. Und, damit es auch „wild“ bleibt, werden wir campen. Ratzfatz packen und stopfen wir alles notwendige an Outdoor-Equipment sowie ein paar Klamotten in den Kuga. Mit dabei: das 39 Jahre alte Iglu-Zelt, das wir seinerzeit im ehemaligen Jugoslawien eingeweiht haben 🙂 Wie heißt es so treffend: Diese Qualität gibt es heute nicht mehr.
03.09.2020 – 04.09.2020 Il Cucchiaio di Legno / Orta San Giulio / 1N
Meine Güte, was ist das früh. Gegen 4 Uhr stehen wir auf und sehen im Spiegel Zombie-Gesichter. Grauselig. Egal, denn vor uns liegen zirka 900 Kilometer. Das Gute: sobald wir Mönchengladbach hinter uns gelassen haben, sind die Straßen keine Ripio-Holperpisten mehr, sondern gleichmäßig asphaltiert. Wir haben bestes Wetter und schnurren Richtung Süden. Als wir die Schweiz erreichen, erinnern einige Landschaftszüge an Patagonien. Strahlend blauer Himmel, grüne Hügelketten und im Hintergrund Dreitausender auf deren Spitzen der Schnee leuchtet. Soweit die Romantik. Dann setzen wir den Tunnelblick auf. Nach nicht endenwollenden 17 Kilometern haben wir den Gotthard passiert und „Bella Italia“ liegt schon in Sichtweite.
Die erste Nacht verbringen wir in einer Pension. Nicht, weil die Lust auf’s Campen sich schon während unserer Anreise verflüchtigt hat, sondern weil wir unbedingt im benachbarten Slow Food Restaurante zu Abend essen möchten. Doch zuerst freuen wir uns über einen klassischen Aperitif.

Nachdem wir uns von Maria Pierna haben exzellent verköstigen lassen, schenkt sie uns anschließend eine Erinnerung in unserer „Osterie d’Italia“ – Ausgabe.

04.09.2020 – 05.09.2020 Corsica Ferries / Mittelmeer / 1N
Direkt am Lago Orta liegt San Giulio. Italia pur. Schmale Gassen, terracottafarbene Hausfassaden, bunte Fensterläden, Gerüche von angebratenem Knoblauch und geröstetem Brot, Formaggi, Salami und Vino im Überfluss. Hier würden wir gerne noch ein paar weitere Tage verbringen, doch die Fähre wartet nun mal nicht auf uns.

Startklar für die Überfahrt von Savona nach Bastia

05.09.2020 – 09.09.2020 Camping U Sole Marinu / Patrimonio / 4N
„Dieser hauchzarte Duft nach Thymian und Mandeln, Feigen und Kastanien … und dieser Hauch von Kiefer, diese leichte Andeutung von Beifuß, diese Ahnung von Rosmarin und Lavendel … ach meine Freunde, dieser Duft! … das ist Korsika!“ Nicht, dass uns über Nacht bei leichtem Wellengang die Muse geküsst hat, nein, es sind die Wahrnehmungen von Osolemirnix, der sich vor ein paar Jahren gemeinsam mit Asterix auf der Insel herumgetrieben hat…
Was gibt es Schöneres als auf dem Weg zur Campsite, erst einmal korsisch zu frühstücken.


Wir haben genügend Platz, um es uns gemütlich zu machen. Während wir unsere Utensilien unter freiem Himmel platzieren, stellt sich sofort das „Freiheitsgefühl“ ein, das wir seit Monaten vermisst haben. Sicherlich ist die Aventura-Reise bisher unvergleichlich, doch Gefühl ist Gefühl. Auch machen wir gar keine schlechte Figur beim Aufbau des Zeltes. Schließlich haben wir dies ja einige Male vorab geprobt. Und besser als erwartet, kommen wir sogar einigermaßen elegant rein als auch wieder raus aus der Höhle.

Die Lage ist traumhaft. Direkt am Meer.

Entlang der Westküste vom Cap Corse ist es kaum möglich, mal geradeaus zu fahren. Im „Kurven-Flow“ entdecken wir die spektakuläre Küste und genießen den Blick auf das tiefblaue Meer. Die Orte schmiegen sich an den Felsrand und die Straßen sind meist so eng, dass Gegenverkehr eher unerwünscht ist. So wie wie im Bergdorf Nonza, wo wir die Spiegel des Wagens einklappen müssen.


Der Ort Pino mag es konzentriert. Restaurant, Tankstelle und Einkaufsladen. Alles auf einem Fleck. Und vor allem praktisch für uns.

Die bizarre Westseite. Kaum Schatten und auch in den frühen Abendstunden haben wir noch um die 27°C. Wie schön. So sitzen wir lange bei Kerzenlicht vor unserem Zelt und beobachten die Sterne.

09.09.2020 – 10.09.2020 Auberge U San Dume / Catari / 1N
Auch hier ist ein ganz besonderes Restaurant unser Ziel. Gut, dass es auch Zimmer zu mieten gibt. Auf dem Weg dorthin, fahren wir zuerst zum Weingut Clos Culombu, welches zu den besten auf der Insel zählt. Da es tagsüber im Wagen sehr heiß ist, und die Kühlbox leider nicht über das Fassungsvermögens eines Weinkühlschranks verfügt, müssen wir uns leider beim Einkauf etwas zurückhalten. Wie schade.


Catari. Abseits der Hauptstrasse und inmitten der Berglandschaft gelegen. Der für hier typische „Rote Milan“ kreist am Himmel, während wir die Auberge erreichen.


Ein kleiner Erkundungsspaziergang durch den Ort darf nicht fehlen.


Dann zieht so langsam in den Bergen ein Gewitter auf und wir sind froh „Chez Léon“ zu sein. Gebackene Zucchini, Tintenfisch, Lamm und Ceviche (!) von der Dorade. … und schon sitzen wir für einen kleinen Augenblick in Buenos Aires im Hafenlokal … Wir sind begeistert.



Dazu genießen wir – wie könnte es heute anders sein? – den passenden Wein.

10.09.2020 – 11.09.2020 Le Filosorma / Galeria / 1N
Das Sommermärchen. Gerade einmal 14 Jahre sind es her, wo wir in Galeria gewohnt haben. Natürlich suchen wir die Unterkunft von damals auf, doch sie ist verschlossen. Stattdessen plaudern wir mit der Nachbarin. Was damals noch ein verschlafenes Nest war, ist heute ein beliebter und viel besuchter Ort, erzählt sie. Spontan bleiben wir hier und besuchen den Steinstrand von damals und genießen den regionalen Wein, der sooo schmackhaft ist…


Hoppla.

Und einen stimmungsvollen Abendhimmel kann man hier auch…

11.09.2020 – 15.09.2020 Funtana a L’Ora / Porto / 4N
Der Col de la Palmarella ist uns noch gut bekannt. Nur das schöne Hinweisschild war damals noch nicht so zerballert. Irgendwie kretisch. Anscheinend haben es sich die unabhängigkeitsliebenden Korsen und Kreter zur Aufgabe gemacht, sämtliche Arten von Schildern für ihre Schießübungen zu nutzen… Nun ja, jedenfalls hat man von hier einen tollen Blick auf die Bucht von Girolata.


Kaum haben wir unseren Campingplatz erreicht, öffnen sich auch schon die Wolken und es schüttet wie aus Kübeln. Das mag der gemeine Camper: Matsch und Pratsch.

Nachdem wir sämtliche Kühlschränke für die kommenden Tage gefüllt haben, meldet sich auch schon der Kohldampf. Wenige Augenblicke später brutzelt zwar kein Kohl, dafür aber genügend südländisches Gemüse in der Grillpfanne.


Nachts regnet es dann immer mal wieder und die Blitze zucken um die Ecke. Doch wir bleiben trocken und morgens werden wir von der Sonne geweckt.

Die idealen Voraussetzungen, um sich auf eine Wandertour zu freuen. Wir fahren durch die Calanche, einem bizarren Felsengarten hoch über dem Meer gelegen. Der Weg ist schmal und kurvig, doch die Gesteinsformationen sowie die mehr oder eher weniger gesicherten Abhänge sind sensationell. Wir passieren den Ort Piana, um wenige Kilometer später zum Örtchen Ta Kladia zu gelangen. Hier werden wir bereits sehr freudig und mit dem Schwanz wedelnd, von Madame Chien „Blanc-Noir“ begrüßt. Gemeinsam gehen wir los. Kennen wir doch irgendwie.




Ziel ist der „Tour d’Omigna“, einem der vielen Genuesertürme auf der Insel. Inzwischen ist es so heiß, dass schon bald jeder Strauch und Felsvorsprung als Schattenplatz von den beiden Damen aufgesucht wird.



Und dann wissen wir endlich, warum es hier so heiß ist…


Na klar, das muss auch mal sein: ein großer Handwäsche- und Relaxtag.


Es folgt die nächste Wanderung. Diesmal zum Capu Rossu. Wir sind sehr früh unterwegs, da auch für heute wieder über 30°C vorhergesagt sind. Ziel sollte auch heute einer der Genuesertürme sein, doch die Wegbeschreibung ist nicht allzu gut. So kommen wir nicht zum Turm, dafür aber oberhalb einer idyllischen Lagune an, wo wir unter einem Kastanienbaum verweilen.




15.09.2020 – 17.09.2020 Campita / Francardo / 2N
Wir brechen unser Lager ab und machen uns auf den Weg in das Landesinnere. Die D84 entspricht der Streckenführung einer Carrerabahn mit unzähligen sehr engen Kurven auf einer Länge von 80 Kilometern. Immer wieder treffen wir entlang der Straße auf freilaufende schwarze und blonde Schweine, neugierige Kühe, Ziegen, Esel und Pferde auf dem Flur.






Und dann reiben wir uns verwundert die Augen. Ein Bergzebra! Was es mit diesem besonderen Prachtexemplar auf sich hat, … nur die Ruhe, das kommt etwas später…

Die berühmte Doppelbrücke von Pont Altu.

Nach einigen kniffligen Fahrtpassagen erreichen wir Campita. Bei aller Liebe, wenn das nicht America del Sur ist… In der Mitte von Nichts. Abseits sämtlichen Daseins und absolut ohne Netz und doppeltem Boden. Wir mögen diesen Platz sofort.





Wir fahren durch das Asco-Tal. Landschaftlich eine der schönsten Strecken der gesamten Insel. Im gleichnamigen Dorf unternehmen wir eine kleine Erkundungs-Wanderung. Die zum Dorf gehörende Genueserbrücke bleibt für uns auch nach mehrfachem Nachfragen unauffindbar. Soll halt nicht sein. Doch ein ebenso schönes Exemplar sehen wir etwas später in Piana. Wer sagt’s denn.




17.09.2020 – 20.09.2020 Camping Côte de Nacres / Solenzara / 3N
Auf dem Weg zu unserem nächsten Campingplatz, ist dieser Zwischenstopp Pflicht. Corte! Die ehemalige Hauptstadt, die im Zentrum der Insel inmittenn der Bergwelt liegt und sich heute von ihrer besten Seite zeigt. Kein Grau, keine tiefhängenden Wolken, kein Nieselregen. Nein. Nur strahlend blauer Himmel und Sonnenschein.

Ob dieses Plakat extra für Martina installiert wurde?

Vom Point Belvédère haben wir einen tollen Blick auf die Stadt und auf das „Adlernest“, eine hervorstehende Bastion am Ende der Felsen. Wegen der heißen 33°C sparen wir uns den Aufstieg dorthin…


Was sollen wir sagen? Schon wieder lockt der „Appétit“. Und schon sitzen wir im Traditionslokal „Café de la Plage“ und bestellen viel L‘ Eau Minérale, Vin Blanc sowie Risotto mit frischem Tartuffo aus der Region und grob geriebenem Parmesan. Quel Poème.


Wir erreichen unseren Campingplatz und stellen uns spontan die Frage, wo wir eigentlich während der Fahrt im Auto waren?

Im Schutz der Bäume steht unser Iglu-Zelt, das wir immer mehr lieb gewonnen haben.

Damit das eiskalte Kastanienbier so richtig zischt, bereitet Martina einen Kichererbsen-Tomaten-Salat mit ordentlich schwarzem Pfeffer vor. Als zweiter Gang kommt spontan „Poulpe a la Bastiaise“ auf den Campingtisch. Dieser wurde nur kurze Zeit vorher quasi vor unserem Zeltplatz im Meer gefangen und von den Fischern genussfertig zubereitet.





Von Sari, einem kleinem Bergdorf oberhalb von Solenzara, unternehmen wir bei dunstig-schwülem Wetter eine kleine, doch sehr schweißtreibende Wanderung zum Hausberg Monte Santu. Wir blicken auf die kilometerlangen Sandstrände und erreichen bald den „Gipfel“ auf knapp 600 Metern und sind begeistert, von den vor uns liegenden Bergspitzen.




20.09.2020 – 22.09.2020 Camping Kévano / Pianottoli-Caldarello / 2N
Unsere Weiterreise am Sonntagmorgen führt nach Arragio. Wie so oft sind auch hier die französischen Namen mit Farbe überpinselt, sodass nur die korsische Bezeichnung zu lesen ist. Moderner Freiheitskampf. Zwischen dem Meer und den Bergen liegt hier das kultig gestaltete Gourmet-Restaurant „A Furtezza“. Wir nehmen im Schatten von riesigen Olivenbäumen Platz und sind gespannt.


Als Vorspeise bestellen wir „Aubergine a la Bonifacienne“. Das Gemüse wird mit frischen Kräutern, Schafs- und Ziegenkäse in einem alten Steinofen zubereitet und glühendheiß serviert. Unser Hauptgericht ist etwas ganz Besonderes: ein „Chapon“, der „Große Rote Drachenkopf“, der schon etwas zum Fürchten aussieht, dafür aber sensationell köstlich schmeckt. Gereicht wird er mit jeweils gebratenen Kartoffeln, Tomaten und Zitronen sowie einer frischen Gemüsesoße. Der Garçon schaut etwas irritiert, als wir mit seriösem Blick noch einen zweiten Fisch bestellen, bevor wir lachend abwinken. Und schon geht der Digestif auf’s Haus…


Camping Kévano liegt in unmittelbarer Nähe zum Meer. Die einzelnen Stellplätze sind terrassenförmig zwischen großen Felsformationen angelegt. Unser Platz bietet eine tolle Sicht auf das Meer. Erneut ziehen abends Gewitterwolken auf, und der Donner wirft bald sein Echo in den Bergen.




Wir unternehmen einen Abstecher auf einen schmalen und weit in das Meer ragenden Felsrücken. Hier thront hoch auf senkrechten und steilen Kalkfelsen Bonifacio. Die kleine Stadt im Süden.






22.09.2020 – 23.09.2020 Cala di Cupabia / Serra-di-Ferro / 1N
Es geht nordwärts entlang der Westküste. Im Bergdorf Oleta kehren wir im Restaurant „La Source“ ein. Kalb mit Tagliatelle und Lamm mit Grill-Pomme-de-Terre sind heute die Favoriten auf der täglich neuen Speisekarte. Nach dem Essen lassen wir uns mit geschlossenen Augen wohlig zum unmittelbar am „karibischen Strand“ liegenden Campingplatz Cupabia treiben… So weit, so gut. Als wir ankommen, beginnt es zu regnen, und: es soll auch vorerst bis auf ein paar kleine Lichtblicke so bleiben. Einer davon zeigt sich am nächsten Morgen. Ja, so türkis kann’s hier sein…











23.09.2020 – 24.09.2020 I Casilari / Favalella / Serra-di-Ferro / 1N
Wir fahren dennoch weiter. Allerdings nur eine Handvoll von weiteren Kilometern und quartieren uns „überdacht“ inmitten eines südländisch angelegten Gartens ein. Hier nutzen wir die Gelegenheit und trocknen unser Zelt und Tarp auf der Wäscheleine von Madame in der Sonne. So müssen wir zuhause nicht erst auf einen sonnigen Tag warten und den ganzen „Simmes“ noch mal auspacken.




24.09.2020 – 25.09.2020 Corsica Ferries / / Mittelmeer / 1N
Wir werden früh geweckt. Gebell vieler Hunde und Stimmenwirrwarr über zwei Stunden bringen uns um den Schlaf. Was soll das denn? Die Aufklärung erfolgt beim Frühstück: Jäger haben sich mit ihren Hunden versammelt und dazu gesellte sich ein Fernsehteam. Es soll ein Film über die Jagd auf Wildschweine in der Region gedreht werden. Na ja, hätte ja auch einen Tag später sein können… Wie auch immer. Wir fahren entlang der Küstenstraße Richtung Ajaccio. Es sind 29°C und es ist wieder einmal sehr drückend. Da kommt eine kleine Abkühlung am Strand von Ruppionu gerade recht.



Da ist der Pott! Die Überfahrt von Ajaccio nach Toulon kann beginnen.

Traditionell gib’s auf Deck ’ne Tüte Chips und ein Bier. Später die traditionelle korsische „Figatelli“ Wurst und Cous Cous sowie ein schmatziger Roter von Culombu. Dann beginnt es zu wackeln…


25.09.2020 – 26.09.2020 Côte Cour 10 / Chaux, Bourgogne / 1N
Nach einer welligen Nacht erreichen wir rechtzeitig zum Sonnenaufgang Südfrankreich. Von Toulon fahren wir entlang der Küstenstraße bis Sanary-Sur-Mer, wo wir bereits 2009 für eine Woche gewohnt hatten. Heute freuen wir uns über ein typisches Petit Déjeuner, bevor wir uns im Ort und an der Wasserkante umsehen.




Nach diesem schönen Kurzaufenthalt fahren wir gute 500 Kilometer nordwärts bis in das Burgund. Die einzige Hürde auf der Strecke ist die völlig chaotische Verkehrssituation in Lyon. Wir brauchen eine gute Stunde, um uns mangels nachvollziehbarer Beschilderung, einer wilden Verkehrsführung sowie einem völlig überforderten Navi hier zurecht, und vor allem heraus zu finden.

Dann wird es bald ruhiger und wir schnurren über die wenig befahrene Autobahn und erreichen Chaux bei 7°C ! Da wir die Einzigen mit kurzen Hosen sind, ist uns der ein oder andere erstaunte Blick sicher. Wir genießen den Aufenthalt in dieser Top Weinregion. Was für eine Ruhe. Und wir haben Spaß an der lustigen Konversation mit den Gastgebern. So haben wir große Lust, ein anderes Mal noch einmal hierher zu kommen.





Doch bis es dazu kommt, muss die Ente erst einmal andere Regionen erkunden. Oder ist es doch ein Zebra?

Wir machen unser Ding!